Die entladenen SOS-Daten müssen für die Installation in SuperX im Verzeichnis $SUPERX_DIR/db/module/sos/rohdaten/unl stehen (auf dieses Verzeichnsi zeigt die Umgebungsvariable SOS_LOAD_PFAD. Kopieren Sie die Daten dorthin, oder mounten Sie das Verzeichnis vom SOS-Rechner als NFS- oder Samba-Share.
Die Umgebungsvariablen des SOS-Moduls müssen in der Datei $SUPERX_DIR/db/bin/SQL_ENV eingetragen sein. Im Kernmodul sind bereits sinnvolle Werte enthalten. Prüfen Sie, ob alle Einträge in der Musterdatei $SUPERX_DIR/db/bin/SQL_ENV_SOS.sam auch in Ihrer SQL_ENV vorhanden sind.
Die folgende
Tabelle zeigt einen Auszug aus der |
SUPERX_MODULE=$SUPERX_DIR/db/module;
export SUPERX_MODULE |
Standardmäßig brauchen Sie an diesen Parametern nichts ändern, lediglich der SOS_LOAD_PFAD und die Emailadressen für Logdateien müssen ggf. angepasst werden.
Danach ist das SOS-Modul installationsbereit.
1.
Melden Sie sich als Benutzer superx an, laden Sie die
Umgebung mit
. $SUPERX_DIR/db/bin/SQL_ENV
2. Wechseln
Sie ins Verzeichnis
cd $SOS_PFAD
3.
Starten Sie das Skript sos_modul_erzeugen.x
Neben dem Erstellen der Tabellen und Hinzufügen der Prozeduren und Abfragemasken, werden auch Einträge in den Themenbaum und die Tabelle sachgebiete gemacht.
Außerdem erhalten die Administrator-User superx und admin Zugriffsrechte für die neuen Sachgebiete Nr. 16 Studierende/ Prüfungen und 41 (Studierende Administration).
Falls ein Fehler auftritt, versuchen Sie die Ursache zu
beheben, starten Sie dann
$SUPERX_DIR/db/module/sos/sos_modul_entfernen.x
(etwaige Fehler können dabei normalerweise ignoriert werden)
und anschließend erneut
$SUPERX_DIR/db/module/cob/sos_modul_erzeugen.x
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Seite 18 / 98 Letzter Update: 23.06.2010 Impressum |